PRESSEMITTEILUNG
Der Wandel in der Lausitz ist schwer für kleine und mittlere Firmen. Wir bieten ihnen praktische Hilfe an. Das „Kompetenzzentrum für Transformation in der Arbeitswelt im Lausitzer Revier in Brandenburg“ heißt kurz: W³Lausitz.
Das Zentrum wurde am 23. Juni vorgestellt. Es hilft kleinen und mittleren Firmen und ihren Mitarbeitern. Ziel ist es, Lösungen für die Probleme des Wandels zu finden. Wir wollen die Zukunft der Arbeit sichern. Das „W“ steht für „Wissen“, „Wandeln“ und „Wirken“.
Wirtschaftsminister Daniel Keller: „Der Name „W³“ zeigt die Probleme des Wandels in der Lausitz. Mit „Wissen“, „Wandeln“ und „Wirken“ können wir Veränderungen schaffen. Wir wollen kleinen und mittleren Firmen helfen, sicher zu bleiben oder zu werden.“
Die Firmen in der Lausitz haben zwei Probleme: Erstens gibt es weniger Arbeitsplätze im Kohlebergbau. Zweitens gibt es neue Arbeitsplätze in anderen Bereichen. Es ist aber schwer, die nötigen Fachkräfte zu finden. Das ist wichtig für kleine und mittlere Firmen.
Keller sagte: „Das Kompetenzzentrum wird die Bedürfnisse der Firmen erkennen. Wir geben ihnen Werkzeuge, um mit den Veränderungen umzugehen. Die Mitarbeiter sollen lernen, wie sie Veränderungen im Unternehmen erkennen können. Diese Prozesse können die Mitarbeiter auch selbst starten und begleiten. Das neue Angebot hilft gezielt bei der Unterstützung der Firmen.“
Das Kompetenzzentrum wird von verschiedenen Partnern unterstützt. Das Land Brandenburg gibt 5,7 Millionen Euro aus einem Fonds.
Weitere Informationen zum Kompetenzzentrum Transformation in der Arbeitswelt finden Sie auf
w3lausitz.de