Bergbau- und Energietechnologie

Die Lausitz hat große Probleme wegen des Ausstiegs aus der Kohle. Bei der Veränderung ist „Mining & Generation Technology – Made in Germany“ (MinGenTec) sehr wichtig. Seit 2017 hilft die Initiative kleinen und mittleren Firmen (KMU) und wissenschaftlichen Einrichtungen in der Lausitz, neue Geschäftsfelder und Märkte zu finden durch neue Ideen, Internationalisierung und Vernetzung.

Marek Werther, Geschäftsführer ErTeMes GmbH

„Der InnovationsCheck hat uns wichtige Einblicke in unsere Innovationsfähigkeit gegeben und die Fragen beantwortet: „Was ist wichtig, was ist machbar und was bringt uns wirklich weiter?“ Jetzt haben wir eine klare Priorisierung und konkrete Empfehlungen, die auf uns abgestimmt sind. Durch eine strukturierte Herangehensweise können wir unsere Innovationen noch besser vorantreiben und nachhaltiges Wachstum sichern.“

Sebastian Saule, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Brandenburg (WFBB)

„Viele Lausitzer Firmen haben schon vom Projekt MinGenTec profitiert. Es hilft mit seinen vielen Angeboten, die Wettbewerbsfähigkeit der Firmen in der Veränderung zu stärken, indem es sie aktiv bei der Suche nach neuen Geschäftsfeldern und Märkten unterstützt – durch Workshops und InnovationsChecks.“

Bernd Loose, Geschäftsführer Actemium BEA GmbH, Spremberg

„MinGenTec sorgt dafür, dass die neuen Lösungen für Kraftwerke und Förderung in der Lausitz bleiben. MinGenTec ist eine Plattform für Vernetzung.“

André Fritsche, Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus

„Es ist wichtig, dass die Wirtschaft in Südbrandenburg noch mehr internationale Märkte findet. MinGenTec bringt die vielen Fähigkeiten in der Lausitz in einem starken Netzwerk zusammen und hilft kleinen und mittleren Firmen, neue Märkte zu finden. Mit Veranstaltungen, Markterschließungs-Checks und Reisen ins Ausland bieten wir konkrete Unterstützung und öffnen Türen.“

René Köckritz, G & B Automatisierungstechnik

„Die Initiative MinGenTec ist für uns sehr hilfreich, denn sie unterstützt unser Unternehmen bei den Veränderungen, zum Beispiel durch die wertvolle Netzwerkarbeit. Dank MinGenTec haben wir neue Kontakte, aus denen neue Geschäftsbeziehungen entstanden sind.“

Lukas Rohleder, Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer Dresden

„Die Zusammenarbeit von MinGenTec zwischen Sachsen und Brandenburg bringt KMUs und Wissenschaft zusammen, um die Veränderungen aktiv zu gestalten. Diese Kooperation fördert den Austausch und öffnet Türen für neue Ideen und internationale Märkte – ein wertvoller Beitrag zur Stärkung unserer regionalen Wirtschaft.“

Tomasz Krupicz, Territory Sales Representative von ESI Germany GmbH

„Der MarkterschließungsCheck von MinGenTec war ein echter Augenöffner. Wir haben nicht nur neue Marktchancen für unsere Software in Polen entdeckt, sondern auch wichtige Einblicke in die Wettbewerbslandschaft erhalten.“

Thomas Horn, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Sachsen GmbH (WFS)

„MinGenTec zeigt die Fähigkeiten der Bergbau- und Energietechnikunternehmen in der Lausitz. Diese Zusammenarbeit schafft wertvolle Synergien, eröffnet neue Wachstumschancen auf internationalen Märkten und stärkt die nachhaltige Veränderung der Region.“

Dr.-Ing. Ali Ameli, CEO der CESS GmbH:

„Der MarkterschließungsCheck von MinGenTec hat uns wichtige Einblicke in den Markt in Spanien gegeben. Wir konnten unsere Lösungen für Dekarbonisierung gezielt an die lokalen Anforderungen anpassen und so unsere Internationalisierungsaktivitäten verstärken.“

Steffen Franzeck, Geschäftsführer der DrohnenExpertise Solutions GmbH

„Dank des MarkterschließungsChecks konnten wir mögliche Probleme bei der Expansion nach Polen erkennen. Die detaillierte Analyse der rechtlichen Rahmenbedingungen war besonders hilfreich für unsere Strategie.“

Guido Körber, Geschäftsführer Code Mercenaries Hard- und Software GmbH

Netzwerken ist immer gut, man weiß zwar nie, was dabei herauskommt, aber wenn man es nicht tut, ist sicher, dass nichts herauskommt.
Von dem letzten Treffen bei MinGenTec habe ich zwei sehr interessante Kontakte herstellen können.
Wir schauen jetzt, was wir zusammen machen können, um mehr Wirkung zu erzielen als jeder für sich allein!“