ZIM-Anträge digital und effizient für KMU über die Förderzentrale Deutschland
Seit September 2025 bietet die Förderzentrale Deutschland (FZD) des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWE) eine zentrale digitale Plattform, die Unternehmen den Zugang zu Fördermitteln erleichtert. Mit der Integration des Zentralen Innovationsprogramms Mittelstand (ZIM) steht jetzt das größte Förderprogramm für innovative KMU vollständig online zur Verfügung. Über die FZD können kleine und mittlere Unternehmen (KMU) ZIM-Anträge direkt erstellen, einreichen und alle notwendigen Unterlagen unkompliziert hochladen. Der Antragsprozess ist Schritt für Schritt geführt – übersichtlich, zeitsparend und barrierearm.
Besonders vorteilhaft für Unternehmen:
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Zeitersparnis und Effizienz: Vollständig digitale Abläufe reduzieren den Verwaltungsaufwand erheblich.
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Einfache Antragstellung: Einheitliche Online-Formulare mit Hilfestellungen und automatischer Plausibilitätsprüfung minimieren Fehler und Rückfragen.
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Kollaboration: Anträge können gleichzeitig mit Projektpartnern bearbeitet werden, Zwischenspeichern und Weiterbearbeiten ist jederzeit möglich.
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Sicherheit: Die Anmeldung über „Mein Unternehmenskonto“ gewährleistet höchste Datensicherheit und eine rechtskonforme Einreichung ohne Unterschrift.
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Transparenz: Alle Antragsunterlagen und Informationen sind langfristig und zentral einsehbar.
Durch die digitale Plattform werden KMU Schritt für Schritt entlastet und erhalten mehr Freiraum, sich auf ihre Innovationsprojekte zu konzentrieren – ohne dass bürokratische Hürden den Fortschritt bremsen. Perspektivisch sollen über die FZD nicht nur Anträge, sondern auch die gesamte Verwaltung von ZIM-Projekten – von der Bescheidzustellung bis zum Verwendungsnachweis – online möglich sein. Aktuelle Informationen gibt es unter: www.zim.de/fzd.
Über die Förderzentrale Deutschland
Die FZD ist die zentrale Plattform des BMWE für die Beantragung von Fördermitteln und bietet KMU einen einfachen, sicheren und zentralen Zugang zu Förderangeboten. Nach den erfolgreichen Integrationen von Programmen wie „Energie- und Ressourceneffizienz in der Wirtschaft“ und ZIM sollen sukzessive weitere Förderprogramme – auch von Bund, Ländern und Kommunen – digital über die Plattform verfügbar sein.