Wasserstoff gilt als wichtiger Baustein für den klimaneutralen Umbau der Wirtschaft - das Netzwerk 'DurcH2atmen' in der Lausitz will den Energieträger dafür zum Aushängeschild in der Region machen. Die drei Projektpartner, die Industrie- und Handelskammer (IHK) Cottbus, der Verein Cebra und das Fraunhofer Institut in Zittau erhalten dafür 600 000 Euro vom Bund, wie die Industrie und Handelskammer am Mittwoch mitteilte. "Wasserstoff hat das Potenzial, eines der wichtigsten technologischen Aushängeschilder der Lausitz zu werden", erklärte Netzwerk-Sprecher Jens Krause für die IHK.
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